MEER ABER NICHT NUR

Caorle bietet den Meerliebhabern 18 Kilometer Sandstrände, die sich in zwei Strände aufteilen: Levante und Ponente.

Die im Norden gelegene Lagune von Caorle ist bestens für Ausflüge mit dem Boot in die unberührte Natur geeignet, die Ernest Hemingway so liebte und die er in seinem Buch Über den Fluss und zwischen Bäumen beschrieb.
Zwischen den Tälern und den barene, den Flussprielen, liegen die casoni, jene typischen Häuser, die in der Vergangenheit von den Fischern während der Fischzeit benutzt wurden.

Das historische Zentrum von Caorle, das durch die verschiedenfarbigen Häuschen gebildet wird, die zwischen Gassen und campielli, den charakteristischen kleinen Plätzen, verstreut stehen, erweckt den Eindruck, als würde man sich in einer Ecke Venedigs befinden. Inmitten des Städtchen liegt der Fischerhafen, der von dem einst florierenden Gewerbe zeugt und das letzte Bollwerk des Kanalnetzes bildete, das die Altstadt durchzog, das aber jetzt durch den “Rio terrà“ ersetzt wurde.

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